Im Jahr 2000 zog es uns über den großen Teich

 

Es war soweit, wir erfüllten uns einen riesen Traum. Der Zufall brachte uns einen Kontakt zu Auswanderern aus Lauter unserem Nachbarort. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren starteten wir am 10.07.2000 von Leipzig über Frankfurt/M. nach Vancouver.

Leider sind nicht all zu viel Fotos von damals erhalten, da ich einen großen Urlaubsfilm gedreht hatte. Die Fotos, die ich hier einbringen kann sind also mehrheitlich aus dem Film gewonnen und deshalb auch nicht immer ganz scharf. Ich hoffe dennoch, dass ich einiges der Reise vermitteln kann.

 

 

 

Das ist sie, die "Hütte" die in den nächsten drei

Wochen unser zu Hause sein wird.

 

 

 

 

Am Haus und seinem weitläufigen Gelände war genügend

Platz für Mensch und Tier und deren Unternehmungen.

 

 

 

 Am Salmen Gletscher in Alaska 

 

 

Alaska Gletscher                   Spalt im Salmen Gletscher                   der Fotograf

Haider in Alaska, eine alte Goldgräberstadt die noch Heute das Flair der Goldgräberzeit versprühen. Ein Besuch im Salon gehörte genau so dazu, wie die Stadtbesichtigung selbst.

 

 

Ein anderer Ort, aus der Zeit des Eisenbahnbaus, ist Old Touwn Haselten. Auch hier lebt das Flair von Trappern, Indianern und Eisenbahnbauern weiter.

 

 

Ein weiterer Ausflug führte uns in ein Reservat der Skitcanindianer. Traditionelle Langhäuser und wirklich echte Indianer vermitteln etwas aus dem Leben der Indianer.

Die Indianer sind übrigens auch die einzigen die noch heute nach ihrer traditionellen Art Lachs fangen dürfen.

 

Mit einem kleinen privaten Fischkutter ging es auf dem Atlantik zu einer kleinen Insel. Hier wachsen, uns teilweise bekannte Beeren, nur in einer entsprechender größeren Art. Ein schöner Nebeneffekt dieses Ausflugs waren die vom Fischer gefangenen Königskrabben, die er für uns gekocht hatte, als wir zurück kamen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Rahmen eines Ausflugs in die Hudsonbai Mounten machten wir bei einem Reiterhof halt und konnten dort zu einem Ausritt starten.

Dieser alte Trapper lebt noch immer auf einer Besucherranch, wo man die Möglichkeit hat einfachste Holzhütten zu mieten, reiten zu gehen oder auf dem angrenzenden See zu angeln.

 

Die Highways bringen uns immer wieder zu anderen Ausflugszielen. Das besondere dabei ist, das 500km am Ende 5 Std. sind, denn es wird strickt 100km/h gefahren. Wenn man einmal drauf  ist glaubt man die Straße ist endlos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sind sie nicht lustig die "süßen Bärchen", nur nicht zum spielen.  

                                                                            am See

                               bevor es an eine Fossilienwand (finden u. mitnehmen erlaubt) ging wurde sich erst mal gestärkt

                                                                       Holztransporte und Holzverarbeitung - ein Erlebnis

Sportlich ließen wir zwei den Urlaub dann ausklingen. Wildwasserrafting, eine Sportform die ich bisher nur vom hören-sagen kannte. Nun nicht mehr und zwar zum Glück, denn es war ein einmaliges Erlebnis.

 

 

Vater und Tochter beim Wildwasserrafting

 

Damit gingen die 3 Wochen auch langsam zu Ende und wir konnten mit viel Erlebnissen den Heimflug antreten.